Danae Dörken - Klavier

Danae Dörken
- Klavier
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„Ist die junge Pianistin die Entdeckung des Jahres?“ fragte das Klassikmagazin crescendo – und bejahte. „Auf dem Weg nach ganz oben“ sehen sie auch die Rezensenten des Magazins concerti. Die deutsch-griechische Pianistin Danae Dörken gehört zur Elite der international gefragten Künstler*innen einer neuen Generation, die mit atemberaubender Technik, außer­gewöhnlicher Bühnenpräsenz und musikalischem Tiefgang Publikum und Musikerkolleg*innen gleichermaßen in ihren Bann schlägt.

Highlights der Saison 2023/24 sind ihre Debüts mit dem Deutschen Symphonie Orchester in der Berliner Philharmonie unter der Leitung von Delyana Lazarova, mit dem Sinfonieorchester Münster, dem Helsingborg Symphony Orchestra, dem Orchester der Komischen Oper Berlin, mit der Philharmonie Baden-Baden, sowie mit den Prager Symphonikern. Darüber hinaus führen sie in dieser Saison Rezitale in das Stadttheater Fürth, in die Guarnerius Hall Belgrad in Serbien, nach Waiblingen, Bayreuth, Solothurn in der Schweiz und sie wird zu Gast sein bei den Dresdner Musikfestspielen, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem GAIA Music Festival und den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker

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BIOGRAFIE 2023/2024

„Ist die junge Pianistin die Entdeckung des Jahres?“ fragte das Klassikmagazin crescendo – und bejahte. „Auf dem Weg nach ganz oben“ sehen sie auch die Rezensenten des Magazins concerti. Die deutsch-griechische Pianistin Danae Dörken gehört zur Elite der international gefragten Künstler*innen einer neuen Generation, die mit atemberaubender Technik, außer­gewöhnlicher Bühnenpräsenz und musikalischem Tiefgang Publikum und Musikerkolleg*innen gleichermaßen in ihren Bann schlägt.

Als Siebenjährige bereits von Yehudi Menuhin gefördert, erregte Danae Dörken mit „ihrer sprühenden Spielfreude“ (Kölner Stadt-Anzeiger) früh in führenden europäischen Konzert­sälen Aufsehen. Nach ihrem Studium bei dem international verehrten Klavierpädagogen Karl-Heinz Kämmerling und dem renommierten Solisten und Lehrer Lars Vogt ist sie heute regel­mäßiger Gast führender Orchester wie dem Orchestre de chambre de Paris, den Düsseldorfer Symphonikern, dem Nordic Chamber Orchestra, der Royal Northern Sinfonia, dem Estonian National Symphony Orchestra, dem Norrlandsoperan Symphony, der Staatsphilharmonie Nürnberg, der Staatskapelle Weimar und konzertiert in der Londoner Wigmore Hall, der Philhar­monie de Paris, im Wiener Konzerthaus, dem Mozarteum Salzburg, der Tonhalle Zürich, in Bozar in Brüssel, im Megaron in Athen, im Brucknerhaus Linz, der Philharmonie Köln, im Gasteig München, im Konzerthaus Berlin, der Laeiszhalle Hamburg, Tonhalle Düsseldorf, der Alten Oper Frankfurt und im Beethoven-Haus Bonn. Sie ist regel­mäßig bei wichtigen Festivals wie dem Kissinger Sommer, den Schwetzinger Festspielen, bei LuganoMusica, dem Schleswig-Holstein Musikfestival, den Dresdner Musikfestspielen, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und dem angesehenen Kammermusikfestival “Spannungen” in Heimbach zu erleben.

Highlights der Saison 2023/24 sind ihre Debüts mit dem Deutschen Symphonie Orchester in der Berliner Philharmonie unter der Leitung von Delyana Lazarova, mit dem Sinfonieorchester Münster, dem Helsingborg Symphony Orchestra, dem Orchester der Komischen Oper Berlin, mit der Philharmonie Baden-Baden, sowie mit den Prager Symphonikern. Darüber hinaus führen sie in dieser Saison Rezitale in das Stadttheater Fürth, in die Guarnerius Hall Belgrad in Serbien, nach Waiblingen, Bayreuth, Solothurn in der Schweiz und sie wird zu Gast sein bei den Dresdner Musikfestspielen, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem GAIA Music Festival und den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker.

Gemeinsam mit ihrer Schwester Kiveli veröffentlicht Danae Dörken in diesem Jahr ihre erste Duo-CD mit dem Titel „Apollo & Dionysus“ (Berlin Classics), sowie drei Alben gemeinsam mit dem französischen Oboisten Philippe Tondre (Klarthe). Ihre maßstabsetzende CD-Aufnahme von Mozarts Klavierkonzert Nr. 21 und des selten zu hörenden 2. Klavierkonzerts von Mendelssohn mit der Royal Northern Sinfonia unter Lars Vogt erhielt glänzende Kritiken. 2012 veröffentlichte Danae Dörken ihr Debüt-Album mit Werken von Leoš Janáček. Ihre Solo-CD mit Fantasien von Schumann, Schubert und C.P.E. Bach (bei ARS Produktion) wurden mit dem ICMA Award ausgezeichnet. Ihr letztes Album ODYSSEE (Berlin Classics) wurde von der Kritik mit Begeisterung aufgenommen und für mehrere internationale Musikpreise nominiert.

Seit 2015 veranstalten Danae und Kiveli Dörken das Molyvos International Music Festival auf der griechischen Insel Lesbos. Neben dem großen Sommerfestival finden ganzjährig immer wieder Benefizkonzerte und Veranstaltungen mit den Künstler*innen des Festivals (darunter Sebastian Manz, Marlis Petersen, Linus Roth und Maximilian Hornung) in ganz Deutschland statt. Wiederholt wurde Danae Dörkens Engagement für Griechenland, Geflüchtete und die musikalischen Verbindungen zwischen Griechenland und Deutschland in Reportagen u.a. der Fernsehmagazine ttt und 3sat kulturzeit, im WDR und in zahlreichen weiteren Medien thematisiert.

 

Stand: Oktober 2023

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Danae Dörken: Music as language, the piano as a diary | Piano | Yamaha Music

Danae Dörken & Kiveli Dörken - "Apollo & Dionysus" (Album Teaser)

Danae Dörken & Kiveli Dörken - C. Debussy: Rêverie

Danae Dörken - Odyssee (Trailer)

Danae Dörken: Kinan Azmeh - Waiting for Friday

EAST and WEST // Danae Dörken // Album Teaser

Danae & Kiveli Dörken - Apollo & Dionysus

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung von »Odyssey« präsentiert die Pianistin Danae Dörken ihr zweites Album bei Berlin Classics. Gemeinsam mit ihrer Schwester - Kiveli Dörken - lädt sie den Hörer ein, sich auf eine emotionale und psychologische Reise durch eine sehr persönliche Auswahl von Musik zu begeben, die die beiden griechischen Götter Apollo und Dionysos charakterisiert. Ziel dieser persönlichen Reise ist es, sich der Eigenschaften bewusst zu werden, die in jedem von uns vorhanden sind, und ein Gleichgewicht zwischen ihnen zu schaffen.
Mit Werken von: Philip Glass, Felix Mendelssohn Bartholdy, Reinhold Gliere, Maurice Ravel, Albert Roussel, Manuel de Falla, Mikis Theodorakis, Johannes Brahms, Claude Debussy.

Label: Berlin Classics
VÖ: 25.08.2023


ODYSSEE

Ein abwechslungsreiches Programm führt durch die Epochen mit impressionistischem, romantischem und modernem Repertoire

Label: Berlin Classics
LC: 06203
Vertrieb: Edel
VÖ: 22.04.2022


EAST and WEST

Kalomiris: 5 Préludes pour Piano
Bartók: 6 Romanian Folk Dances Sz. 56
Chopin: Polonaise op. 26, no. 1
Schubert: 12 Ländler, D. 790
Grieg: Wedding Day at Troldhaugen op. 65, no. 6
Poulenc: 8 Nocturnes FP 56
de Falla: Danse rituelle du feu

Label: Ars Produktion
LC: LC06900
Vertrieb: Note 1
EAN: 4260052382868
VÖ: 2019-07-05


Piano concertos: Mozart Mendelssohn

Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467
Mendelssohn: Klavierkonzert d-Moll Op. 40

zusammen mit der Royal Northern Sinfonia unter der Leitung von Lars Vogt

Label: Ars Produktion
LC: LC06900
Vertrieb: Note 1
EAN: 4260052382103
VÖ: 2016-05-01


Fantasy

Schumann: Fantasie C-Dur op. 17
C.P.E Bach: Fantasia fis-Moll
Schubert: Fantasie C-Dur op.15

Label: Ars Produktion
LC: LC06900
Vertrieb: Note 1
EAN: 4260052381502
VÖ: 2014-05-01


Janáček: Piano Works

Zdenka-Variationen
Auf wachsendem Pfade
Sonate 1.X.1905
Eine Erinnerung

Label: Ars Produktion
LC: LC06900
Vertrieb: Note 1
EAN: 4260052381304
VÖ: 2012-11-01